For summary in english scroll down, you know it's hard to be creative when you're not writing in your native language, at least this is how i feel.
Die Motivation:
Geprägt von Neugier auf der Suche nach neuen Wundern.
Geplagt von Fragen und dem Wunsch die Wunder zu verstehen.
So verliert Wunder um Wunder seinen Zauber, wird zum normalen Alltagsding.
So wird die Suche nach neuen Wundern zur Hatz, immer weiter immer schneller.
Dabei wünscht er sich nur zu stolpern um Zeit zu haben die Wunder, die Ihn umgeben, zu bewundern.
Seine Reise hat einen Anfang, Sie begann mit dem ersten Atemzug, dem ersten Wunder, doch wird sie ein Ende haben?
Und wenn ja, wie wird es aussehen?
Die Werdegang:
Varku kommt von einer kleinen Bergbau-Station eines abgelegen Systems.
2 mal im Jahr kam dort immer ein alter Frachter an und tauschte Lebensmittel und Ausrüstung gegen Erz.
Es war ein Wunder, dass der Frachter nicht bei Start und Landung auseinander brach, so runter gekommen wie er war.
Klar, eine Bergbaustation ist nicht der perfekte Ort um ein Kind wie Varku aufzuziehen, aber es ist ein Aufregender Ort, obwohl nein, das Stimmt nicht im Gegenteil es ist eine dreiste Lüge, nach 1 Woche habt ihr alles gesehen was es gibt, nach 2 Wochen hört ihr schon garnicht mehr, das Reaktor 2 eine Unwucht hat, die gerade unterhalb der Norm liegt und deshalb nicht repariert wird.
Nach Woche 3 könntet Ihr mit geschlossenen augen durch die gesamte Sation rennen ohne über ein einziges Kabel zu stolpern...
Aber irgendwie bekam Varku den Bauplan für ein Sensor-Relai in die Finger.
Die nächsten 8 Monate verbrachte er mit nichts anderem als die nötigen Teile zu organisieren und zusammen zu setzen.
Mitmal steht ihm zumindest theoretisch das halbe System offen. Er könnte von der Kantine aus sehen, was sonst noch so da draußen auf Ihn wartet. Könnte, wenn es da nicht zwei Probleme gäbe: Der Stations-Aufseher muss den gebrauch eines Relais mit über einem MegaWatt Sendeleistung genehmigen (Das hätte der Blödmann auch mal vor 6 Monaten sagen können, als er Varku sein altes Radio geopfert hat). Und er weis noch nicht so recht, wie man die Signale deutet.
Das erste Problem bedeutet viele Bürokratie, und das zweite bedeuted sich bei stinke Sam einzuschleimen, das ist der Typ, der die Asterioiden auf Ihren Inhalt scannt.
Nach 2 weiteren Jahren habt er dann endlich den letzten Antrag unterschrieben zurück und Sam, der jetzt bei weitem nicht mehr so stinkt kommt jetzt zu Varku, wenn er Fragen zu Scanns hat.
Es kann also los gehen, der erste long range Scan.
Wow, einfach nur Wow, da ist so viel. Nur 3 Planeten weiter gibt es seltene Erden in hoher Konzentration, mitmal ist das Signal des nächsten ComArrays stabil genug für Video übertragungen... Innerhalb von Stunden hat sich die Neuigkeit in der gesamten Station herum gesprochen.
Selbst der Aufseher lässt sich blicken als er von den seltenen Erden hört.
Der Beginn der Reise:
Drei Jahre später hat die Station den Asterioiden-Gürtel verlassen und baut jetzt die seltenen Erden aus Varkus ersten Scan ab.
Mittlerweile hat jeder Haushalt der Station eine permanente stabile Verbindung zum ComArray, Reaktor 2 wurde endlich repariert und Varku, Varku begibt sich gerade an Bord dieses alten abgewrackten Frachters, der noch immer Lebensmittel und Ausrüstung gegen Erze tauscht.
Sein gepäck ist schon an Bord, nur das wichtigste, das trägt er noch bei sich. Seinen Türöffner für ein leben abseits dieser Bergbaustation, einen Holografischen Speicher mit wertvollen Daten aus den Scans der letzten Jahre.
Der Frachter wird ihn zum nächsten Raumhaven bringen, wo er diese Daten an die Mining Corporation Verkaufen wird, und dann auf einem Schiff anheuern wird, um andere Fremde Systeme zu entdecken und Ihnen Ihre Geheimnisse zu entlocken.
Von hier an verliert sich seine Spur, dann und wann taucht sein Name noch in den Logfiles des ComArrays auf, wenn er Bilder seiner Reise nach Hause schickt aber es ist schwer zu sagen, wo er sich gerade aufhält und wie alt die Bilder schon sind.
Danke fürs Lesen, man sieht sich im Verse
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English Summary:
Motivation:
He was always looking for new wonders, was always asking how did this Work, why is this the way it is.
But while doing so, wonder for wonder lost the magic within. And a wonder become a normal thing, just like all the other boring things.
So the search for new wonders goes on and on, higher faster...
But at the end his only wish was to sumble, take his time to stop so he can see all the small wonders around him.
His journey has a start, it beginns with his first breath, his first wonder. But will his Journey have an end? And if yes, how will it look like?
Childhood:
Varku was born in small Mining-station in a System far off.
The only Visitor was an old rusty hauler which arives 2 times a year trading food and equipment for ore.
It was already a miracle, that the Hauler didn't crash during start or landing, but it made it each and everytime.
Shure a Miningstation isn't the best place to grew up a kid, especialy not one like Varku, but it is an interesting place, isn't it? No that's not right, in fact it's a barfaced lie. Have you ever vistid a Mining Station? After one Week you have seen everything that can be seen. After 2 Weeks you stop hearing that reactor #2 isn't running that well, but it won't get repaired as it's right below the Norm. After Week 3 you could run through the whole Station with closed eyes without stumbling once.
But anyways, somehow Varku gets his fingers on the blueprint of a Sensor relai. He spent the next 8 Month to get all the required pieces and build that sensor
Sudeenly he could reach half the system, at least theoretical.
There are 2 Problems left:
The Supervisor of the Station needs to allow the use of a Relay above 1 MegaWatt power. (this ***hole could have mentioned that 6 Month before, when Varku asked him for his old radio to salvage it) And Varku still don't know how to interpret all the signals.
the first problem can be solved through huge amounts of Paperwork(or waht ever it's called in spacetime) and the second one means he need to spent alot of time with "stinker Sam", the guy who scans the Asteriods for their value.
2 Years later the Paperwork was done and Sam who dosen't smell as bad as before, know comes back to Varku if he has any questions on Scans.
He was ready to go, his first long range Scan.
Wow, simply Wow, there was so much to see. Only 3 Planets away are huge amounts of rare Materials, for the first time there was a stable connection to the ComArray, stable enough for Video transmitting. Within hours this news goes around in the whole station, even the supervisor showed up, to check out the news about the Materials...
The beginn of the journey:
3 Years later the Station moved over to mine the rare Materials from Varkus first Scan.
Each household on the station now owns his own stable connection to the ComArray, Reaktor #2 finaly got repaired and Varku? Well Varku is about to board this old rusty Hauler, still exchanging Food and equipment for ore.
His stuff is already stored, only his most important thing is left, his dooropener to enter a live away from this Miningstation. A holographic storage device, loaded with the valuable Data from the Scans of the past years. The Hauler will bring him to the next Space station, where he will sell his informations to the Mining Corporation and board an other ship, to discover new Systems and steal their secrets.
From this point we lost track of him. sometimes his Name show up in the logfiles of the ComArray, when he send pictures of his Journey to his home, but it's hard to tell where he is right now, and how old this pictures are.
Thanks for reading my Story, I know it wasn't an easy task reading this in broken english. Sorry for that.